78 Zitate von Seneca

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Seneca - Drei von 78 Zitaten

Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es. (34)

Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die vom Morgen abhängt. (44)

Alles, was auf Festes und Unüberwindliches einstürmt, übt seine Kraft zu eigenem Verderben. (58)

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Alles, was auf Festes und Unüberwindliches einstürmt, übt seine Kraft zu eigenem Verderben.
Seneca

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4.34/5 (58)

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Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
Seneca

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4.03/5 (29)

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Dem Zufall unterworfen zu sein beginnt, wer einen Teil seiner selbst außerhalb sucht.
Seneca

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Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es.
Seneca

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4.35/5 (34)

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Halte nie einen für glücklich, der von äußeren Dingen abhängt.
Seneca

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4.87/5 (15)

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Manches muss man heilen, ohne dass die Kranken es wissen; schon für viele ward die Kenntnis ihrer Krankheit eine Ursache des Todes.
Seneca

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4.36/5 (22)

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Nicht was, sondern wie man erträgt, ist wichtig.
Seneca

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Nicht wer wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
Seneca

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4.61/5 (28)

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Das beste Vermögensverhältnis ist das, welches weder bis zur Armut herabsinkt, noch weit von Armut entfernt ist.
Seneca

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Das größte aller Übel ist, aus der Zahl der Lebenden zu scheiden, ehe man stirbt.
Seneca

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